Nachdem wir in unserem letzten Blog noch das Tohuwabohu der Online-Meeting-Tools thematisiert haben, geht’s heute eher um Lernkurven. Und das Tolle ist: Sie gehen gefühlt steil nach oben.
Aktuell wird man ja auf allen Kanälen mit Wissen überschwemmt. In der Agentur schmunzeln wir manchmal über die vielen sogenannten Experten-Tipps: „Achten Sie auf eine gute Internetverbindung. Denken Sie an exzellenten Ton. Und schauen Sie vor allen Dingen, dass Sie ein anspruchsvolles Bild haben.“
Nun ja – das sind ja eigentlich die Top 3 der Basics. Es geht aber eher darum: Wie gestaltet man die Themen interaktiv? Man sollte ja aufhören, wenn es am schönsten ist. Nur wann sind genau diese magischen Momente? Und wie entwickeln wir uns alle möglichst zügig und smart zu anchor women and men?

Wir haben in den letzten Wochen mit verschiedenen Kunden diverse Online-Meeting-Erfahrungen auf den unterschiedlichsten Plattformen gesammelt und wagen mal ein Zwischenfazit:
1. Es gibt kein Online-Tool, das alles kann.
2. Was bei Immobilien Lage, Lage, Lage ist, ist hier Botschaft, Botschaft, Botschaft.
3. Face2Face ist nicht ersetzbar, aber die Relevanz des Online-Meetings in der Kommunikations-Roadmap ist mittlerweile unbestritten. Gibt es doch viele Stimmen, die auf diesem Kanal viel konzentrierter erreichbar sind.

Also – Chancen über Chancen.
Das nächste Online-Meeting ist schon in Sicht. Bis bald.