In den letzten Wochen wurde eifrig nach Alternativen zu konventionellen Meetings und Präsentationen gesucht. In all dem Wahnsinn, der gerade um uns herum passiert,  fokussieren wir besonders auf Sicherheit und smarte Abläufe. Das betrifft natürlich auch das Arbeitsleben. 

Online-Meetings gehören aktuell bei vielen Menschen zum Homeoffice-Alltag. Ein Schritt, den wir – in angemessener Form – sicher auch zukünftig beibehalten. So bieten Videokonferenzen beispielsweise eine schnellere Projektbearbeitung, eine übersichtliche Teameinteilung sowie qualitativ hochwertige Diskussionen. Zusätzlich bietet diese Form der Kommunikation neben einer entspannteren Arbeitsatmosphäre und Senkung von Reisekosten Chancen für den Klimaschutz. 

Die genutzten Tools könnten jedoch nicht unterschiedlicher sein. Zunächst schien Zoom den Markt zu dominieren, doch die Videokonferenz-Software erntete in letzter Zeit scharfe Kritik – sie sei nicht sicher und erlaube Personen unter anderem den Zugriff auf die Kamera. Andere Optionen sind beispielsweise Jitsi Meet, GoToMeeting oder Microsoft Teams. Dabei bietet jede Software unterschiedliche Vor- und Nachteile. 

Welche Software heute die perfekte Universal-Lösung ist, vermögen wir nicht zu sagen, da dies mitunter sehr individuell und dynamisch ist. Bereits morgen könnte die Situation sich bereits geändert haben. Zudem sollte das ganze Paket auf emotionaler Ebene passen und gut betreut werden. Viele große Unternehmen, die schon intensiver mit Online-Meetings arbeiten, haben sich bereits auf einen Partner festgelegt. Andere wieder herum sind noch auf der Suche. Für uns als Gestalter ist es eh wichtig, breit aufgestellt zu sein, da wir ja die verschiedenen Plattformen bedienen müssen. Wir sind auf jeden Fall weiter auf der Suche nach einem agilen, smarten Tool, das neben einer guten User-Experience auch viele Interaktionsmöglichkeiten bietet. Denn darum geht’s ja in erster Linie. Wenig Download und viel Partizipation. Die Reise bleibt auf jeden Fall spannend.  Wir freuen uns auf jeden, der Lust hat, sich mit uns gemeinsam auf den Weg zu machen. Da halten wir es auch mit einem chinesischen Philosoph: Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. Auf geht’s nach vorne.